Raus aus der Komfortzone, rein ins Erlebnis!

Weiterbildung: Erlebnispädagogische Methoden in Bildungskontexten

Wie viele Dinge, die in unserer Welt passieren, haben wir schon einmal in einem Lehrbuch gelesen, wie viele Daten und Fakten im Unterricht gelernt und wie wenig begreifen wir eigentlich wirklich über die Welt, in der wir leben? Wie viel hat uns wirklich bewegt?

Erlebnispädagogik bewegt Menschen, damit sich bei ihnen etwas bewegt. Wir fügen im Rahmen dieses Workshops hinzu: damit sie etwas bewegen. Wenn wir Dinge erleben, eigene Grenzen überschreiten, mit allen Sinnen begreifen und das Erlebte reflektieren, werden aus Erlebnissen Erfahrungen, die wir nicht mehr vergessen.Erlebnispädagogik ist handlungsorientiert. Physisch, psychisch und sozial herausfordernde, nicht alltägliche Aktivitäten dienen als Medium zur Förderung ganzheitlicher Lern- und
Entwicklungsprozesse. Ziel ist es, Menschen in ihrer Persönlichkeitsentfaltung zu unterstützen und zur verantwortlichen Mitwirkung in der Gesellschaft zu ermutigen.

Erlernt in diesem Workshop die Grundlagen der Erlebnispädagogik. Probiert euch aus und werdet mit uns kreativ, Ansätze auszuprobieren, die Erlebnispädagogik mit Themen globaler Gerechtigkeit verbinden.

Programm:

Freitag 09.01.2015 16-21 Uhr

  • Ankommen/Kennenlernen
  • Theoretischer Hintergrund zur Erlebnispädagogik
  • gemeinsames Abendessen

Samstag 10.01.2015 10-18 Uhr

  • Methoden praktisch ausprobieren
  • Verbindung mit Themen globaler Gerechtigkeit
  • Feedbackburger zum Mittag

Wo? Jugendzentrum Klex (Seminarraum), Lange Straße 14 in Greifswald

Kostenbeteiligung: 5€ für das gemeinsame Essen

Anmeldung: Um besser Planen zu können meldet euch bitte bis zum 08.01.2015 unter
info@bildung-verquer.de oder 03834 – 77 37 88 1 an

Ein Weiterbildungsangebot von verquer im Kultur- und Initiativenhaus Greifswald e.V. mit finanzieller Unterstützung des BMZ, der NUE, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V, sowie der Stiftung Nord-Süd-Brücken, dem KED, dem Katholischen Fonds sowie der Heidehof Stiftung.

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